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Juni 2005:
Der Jugendraum ist fertig! Ein erstes Highlight ist die Tour de France, die am 9. Juli 2005 durch Sasbach fährt.
Es herrscht Volksfeststimmung und JuCS ist durch die zentrale Lage voll mit dabei.
15. November 2002:
Nach öffentlicher Einladung erscheinen über 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Feuerwehrhaus
zu der offiziellen Gründung des Jugendclubs Sasbach (JuCS). Es wurden dabei eine Satzung verabschiedet, die
Vorstandschaft gewählt und die ersten Mitglieder aufgenommen.
25. Oktober 2002:
Etwa 50 Jugendliche beschließen die Gründung eines Jugendvereins.
31. Juli 2002:
In einer Ausschusssitzung im Sasbacher Rathaus werden weitere Schritte besprochen.
Dabei kommt man unter anderem zur Übereinkunft, dass die Nutzung der Jugendräume zwar für
alle zugänglich sein, dennoch die Verantwortlichkeiten für die Einhaltung der Ordnung aber
auch für Einrichtung und Gestaltung in einem offenen Verein organisiert (mit der Gemeinde
als Träger) werden soll, nach dem Vorbild anderer Gemeinden.
Weil nur 9 Jugendliche anwesend sind, wird außerdem eine große Jugendversammlung
im Jugendraum angestrebt, unter der Initiative des 08/15-Clubs.
Somit soll die Hemmschwelle gegenüber förmlicher Gremien wie dem Gemeinderat
vermieden werden.
15. Juni 2002:
Auftakt zu einer Serie von Arbeitseinsätzen im Jugendraum.
Die komplette, alte E-Installation wird herausgerissen, die Zwischenwand zur Küche und Reste der Kühlanlage werden entfernt.
Am folgenden Montag hebt Manfred Götz mit dem Bagger die Grube für den Lichthof aus, wobei er von Mitarbeitern des
Bauhof tatkräftig unterstützt wird.
Als nächstes müssen die Fensteröffnungen herausgeschlagen, ein großer Betonsockel entfernt, (weil er sich leider
nicht als Bühne eignet), nochmal einige alte Leitungen rausgerissen, die Schalung für den Lichthof vorbereitet und mit der Verlegung
der Abwasserleitungen für die Küche im Keller begonnen werden.
11. April 2002:
Ortstermin im zukünftigen Jugendraum wegen Bauplanänderungen bezüglich Toiletten, Fußbodensanierung und
Behindertenfreundlichkeit der Räume.
Eine Aussage zur Frage nach der Leitung des Jugendraumes:
"Ihm wäre es am liebsten, wenn die Jugendarbeit die Struktur eines Vereins annehmen
würde nach Art des 08/15-Clubs, so Scheiding"
(Badische Zeitung)
23. Juni 2001:
Die erste Aufräumarbeiten im künftigen Jugendraum laufen
an. Dabei werden die alten Kühlanlagen abmontiert und entsorgt.
23. April 2001:
Der 08/15-Club lädt zum zweiten Jugendtreff ins Foyer der
Limburghalle ein, wobei über die aktuelle Situation berichtet wird und anstehende
Arbeitseinsätze geplant werden.
11. April 2001:
In einer öffentlichen Gemeinderatssitzung wird dem Bauplan zugestimmt.
4. April 2001:
Es werden die Räume des ehemaligen
Raiffeisenlagers in Sasbach besichtigt, wo der geplante Jugendraum eingerichtet
werden soll. Eingeladen hat dazu Bürgermeister Wirtgen Interessierte
und Gemeinderäte, insbesondere den Jugendauschuss und Vertreter des
08/15-Clubs. Dort stellt er einen Bauplan vor, wie er sich eine mögliche
Raumaufteilung vorstellen könnte. Demnach soll in das Kellergeschoss
ein Partyraum von ca. 70 m² mit einer kleinen Küche daneben.
Über eine Wendeltreppe gelangt man ins Erdgeschoss, wo sich zwei weitere
kleinere Räume befinden sollen, in die beispielsweise ein Internetcafe
eingerichtet werden könne. Die sanitären Anlagen sollen (um Kosten
zu sparen) mit dem angrenzenden Gemeindebauhof gemeinsam genutzt werden.
20. Juli 2000:
In Sasbach findet das "Jugendforum" statt.
Dazu eingeladen hat das Bürgermeisteramt Vertreter des Landratsamtes
Emmendingen, von Jugendvereinen (wie die Landjugend Leiselheim und
"aqua in monte vini")
sowie von der interessierten Bevölkerung. Diskussionspunkt
ist zum einen, dass ein fest angestellter Betreuer bei den meisten Jugendlichen
auf Skepsis stoßen würde. Der Erfolg eines gut geführten
Jugendraums würde zu sehr von der Sympathie des Betreuers abhängen.
Andererseits sei man in rechtlichen Fragen auf gewisse Kompetenz angewiesen.
Somit müsse also noch nach einer geeigneten Lösung gesucht werden.
Ein weiteres Thema ist die Standortfrage. Das zentral gelegene ehemalige
Raiffeisenlager könnte Probleme mit Anwohnern führen, was Bürgermeister
Wirtgen beschwichtigt: Hier müsse man eben mit den Nachbarn reden.
(Anmerkung: Erst kürzlich erhielt die Landjugend Leiselheim von Wirtgen
ein Schreiben, in dem er ankündigte, dass sie mit kräftigen Auflagen
rechnen müssten, wenn sich noch einmal Anwohner beschwerten.)
24. Mai 2000:
Der 08/15-Club lädt alle Jugendlichen von Sasbach zu einem Treffen
ein bei dem über das Projekt diskutiert werden konnte. An die 40 Jugendlichen
zwischen 12 und 18 Jahren stellen Fragen zum derzeitigen Stand der Dinge,
äußern Wünsche und Bedenken zu dem Vorhaben, während
Mitglieder des Gemeinderats, des Jugendausschusses sowie des 08/15-Clubs
ihr jeweiliges Wissen erklären.
10. Mai 2000:
Es ist schon so gut wie beschlossene Sache: In Sasbach
soll ein Jugendraum entstehen. So hat der Gemeinderat einen
Jugendausschuss eingesetzt, der sich unter anderem auch mit dieser Sache
konkret beschäftigt. Bürgermeister Wirtgen beauftragte einen
Jugendarbeiter des Kinderwerks St. Anton in Riegel, der für die offene
Jugendarbeit am nördlichen Kaiserstuhl zuständig ist, ein Angebot
für ein Betreuungskonzept auszuarbeiten. Für die Räumlichkeit
kommt ein Teil des ehemaligen Raiffeisenlagers in Frage, was jedoch noch vom bisherigen Eigentümer Volksbank
erstanden werden muss. Überhaupt ist die ganze Finanzierung des Projekts
noch nicht geklärt. Der 08/15-Club hat diesbezüglich bereits
Unterstützung angekündigt und steht auch als Sachverständige
dem Jugendausschuss zur Verfügung.